Brustvergrösserung und Brustverkleinerung im Grossraum Frankfurt

Viele Frauen träumen von einer schönen, vollen Brust.

Um dieses Ziel zu erreichen, wenden Sie oft die kreativsten Tricks an.

Das Arsenal reicht dabei vom Push-Up-BH bis hin zum Einlegekissen, und das alles nicht nur, um bei der Männerwelt einen guten Eindruck zu hinterlassen, sondern vor allem, um sich als Frau mit dem eigenen Körper wohl zu fühlen, so gut es eben geht.

Was jedoch alle diese „Tricks“ gemeinsam haben, ist die Vergänglichkeit des Effekts und die „Improvisation“.Brustvergrösserung Sobald der Push-Up-BH abgelegt wird, kommt die Wahrheit zum Vorschein und schafft jeden Tag aufs Neue Ernüchterung.

Viele Frauen wünschen sich daher eine Brustoperation, um nicht mehr zu solchen Tricks greifen zu müssen.

Dabei sind enttäuschte Männerblicke nicht entscheidend.

Entscheidend für fast alle Frauen ist das Gefühl, sich im eigenen Körper und als Frau wohl fühlen zu können, passende, weibliche Kleidung tragen zu können, ungehemmt sein zu können.

Eine Brustvergrösserung ist dabei heute überhaupt nichts besonderes mehr: Mittlerweile werden in Deutschland jährlich etwa 25.000 Brustvergrößerungen durchgeführt.

Oft übersehen wird im Bereich der Brustchirurgie aber, dass auch viele Frauen den Wunsch einer kleineren Brust hegen.

Beispielsweise kann es vorkommen, dass durch eine extrem große Brust aufgrund des Gewichtes sogar starke Rückenprobleme verursacht werden.

Diese können zum Teil durch eine Brustverkleinerung behoben werden.

Aber auch eine Brustverkleinerung kann kosmetische Gründe haben, nach einer Schwangerschaft etwa sehnen sich viele Frauen nach ihrer alten, strafferen Brust.

Für den Grossraum in Frankfurt (Rhein-Main Gebiet) gibt es einige Schönheitschirurgen. Unter anderem empfehlen wir www.dr-fenkl.de

Sollten Sie mit dem Gedanken einer Brustvergrösserung spielen, müssen Sie in Deutschland mit Kosten von etwa 4500 – 6000 Euro rechnen.

Diese sind dabei vor allem abhängig von der OP-Technik (hier gibt es riesige Unterschiede!) sowie Material und Form der Implantate.

Das zur Zeit gängigste Material für Brustvergrößerungen ist Silikongel.

Kochsalzlösungen werden zwar selten noch für Brustoperationen verwendet, sind jedoch als veraltet anzusehen und führen sehr oft zu Unzufriedenheit, insbesondere wenn sie durch langsamen Flüssigkeitsverlust zu „gluckern“ beginnen.

Wir bieten mittlerweile auch Brustvergrößerungen mit Eigenfetttransplantation an.Die Technik ist bereits gut ausgereift.

Die Eigenfetttransplantation ist die biologischste Form aller Methoden zur Brustvergrößerung, allerdings hat auch sie gewisse Nachteile: Die hohe Empfindlichkeit der transplantierten Fettzellen erfordert ein sehr schonendes und exaktes operatives Vorgehen, und damit auch eine deutlich längere Operationszeit als bei der Implantatvergrößerung.

Heilt das Fettgewebe jedoch ein, dann bleibt die Brustvergrößerung lebenslänglich erhalten.

Nachteil der Eigenfett-Brustvergrößerung ist auch die Tatsache, dass in einer Sitzung nicht sehr große Mengen transplantiert werden dürfen, wenn das Fettgewebe überleben soll.

Daher ist je Operationssitzung nicht mehr als eine Cup-Größe an Größenzunahme zu erwarten, eher etwas weniger.

Damit ist also mit der Eigenfett-Transplantation nur eine geringere Größenzunahme der Brust als mit Implantaten zu erwarten.

Eine Folgesitzung kann frühestens 2-3 Monate nach der ersten Sitzung vorgenommen werden.

Eigenfetttransplantationen sind also nicht so ergiebig wie Implantatvergrößerungen, müssen ggf. wiederholt werden, um einen bestimmten Größeneffekt zu erreichen und sind wegen des Aufwands etwas teurer, dafür ist die Brust hinterher so, als wäre sie in dieser Größe natürlich gewachsen. Lebenslänglich.

BrustverkleinerungDie Kosten einer Vergrößerung der Brust werden von den Krankenkassen im Regelfall nicht übernommen.

Dies liegt daran, dass in den allermeisten Fällen der Zweck einer solchen Operation rein kosmetischer Natur ist.

Dennoch kann es in Ausnahmefällen sein, dass aufgrund „entstellender Brustform“ (z. B. bei Fehlbildungen) oder bei extremer Brustungleichheit ein solcher Eingriff von der Krankenkasse finanziert wird.

Psychischer Probleme, die durch eine als zu klein wahrgenommene Brust entstehen, werden von den gesetzlichen und privaten Krankenkassen in aller Regel nicht mehr wie früher anerkannt.

Anders sieht es dagegen bei einer Brustverkleinerung aus.

Hier wird Drüsen- und Fettgewebe direkt aus der Brust entnommen.

Regelmäßig wird eine solche Operation direkt mit einer Bruststraffung kombiniert, um der Brust wieder ein jugendlicheres und strafferes Aussehen zu verleihen.

Die Kostenübernahme durch eine Krankenkasse ist regelmäßig von einer entsprechenden Antragsstellung mit ärztlichem Attest abhängig.

Die Kosten für eine Brustverkleinerung und Bruststraffung liegen niedriger als die einer Brustvergrößerung, da die Implantate wegfallen.

Hochwertige und auslaufsichere Brustimplantate müssen sehr viele Qualitätskontrollen durchlaufen und unterliegen auch hohen Entwicklungskosten durch die Herstellerfirmen.

Daher unterliegen sie auch einem gewissen Preisniveau.

Erfolgt der Eingriff aus gesundheitlichen Gründen und wird er von der jeweiligen Krankenkasse schriftlich genehmigt, wie beispielsweise bei nachgewiesenen Wirbelsäulenbeschwerden, ist es meist möglich, auf die gesetzliche Umsatzsteuer (gegenwärtig 19%) für sog. „Schönheitsoperationen“ zu verzichten.

Im Falle einer rein kosmetischen bzw. ästhetischen Operation jedoch müssen Sie einerseits die Kosten natürlich selbst tragen, andererseits auch die Umsatzsteuer.

Das macht ästhetische Eingriffe in Deutschland – leider – wesentlich teurer als im europäischen Ausland.

Dafür erhalten Sie in Deutschland einen sehr hohen Leistungsstandard und ... Rechtssicherheit.

Das ist sehr wichtig, denn sehr häufig suchen uns Patientinnen hilfesuchend auf, weil sie unglücklich über erfolgte ästhetische Operationen im Ausland sind. Fast immer können wir helfen, meist wird es jedoch deutlich teurer, als wenn die Wunsch – Operation gleich in Deutschland durchgeführt worden wäre.

Das schreibe ich, weil ich gerade wieder die verzweifelte Mail einer neuen Patientin mit genau demselben Problem erhalten habe...